Bereits letzte Woche haben wir von zahlreichen Betrugs-Mails im Namen von Metanet berichtet. Diese sind nach wie vor im Umlauf. Zwischenzeitlich sind weitere Details bekannt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Aktuell verschicken Betrüger im Namen von Metanet diverse Phishing-Mails, um Zugangsdaten und Kreditkarteninformationen zu stehlen.
  • Die Betrugs-Mails kommen zwischenzeitlich in verschiendenen Erscheinungsformen mit unterschiedlichen Inhalten daher.
  • Neu ist bekannt, dass die Betrüger die Mailadressen der betroffenen Kunden nicht nur nach dem Zufallsprinzip generieren, sondern diese teilweise auch explizit im Internet suchen gehen.
  • Wer eine Mail im Namen von Metanet erhält, sollte insbesondere auf die Mailadresse des Absenders, die Anschrift sowie den enthaltenen Link achten.

Phishing-Mails im Namen von Metanet

Zurzeit sind zahlreiche Phishing-Mails im Namen von Metanet im Umlauf. Ziel dieser Mails ist es, an Zugangsdaten oder auch an Kreditkartendaten zu gelangen. Betroffene sollten keinesfalls auf die darin enthaltenen Links klicken. In unserem Blogartikel Betrügerische Phishing-Mails im Namen von Metanet im Umlauf sind wir darauf bereits etwas näher eingegangen.

Letzte Woche haben wir berichtet, dass in den Mails die Rede von einem abgelaufenen Domainname und einer Kontosperrung sei. Diese Mail ist nach wie vor im Umlauf. Zwischenzeitlich sind jedoch noch weitere Erscheinungsformen der Phishing-Mails aufgetreten und bekannt. Diese bestehen aus einem oder mehreren der folgenden Inhalte:

  • Ihre Domain sei nicht erneuert worden.
  • Ihre Domain sei entfernt worden.
  • Ihr Account sei gesperrt worden.
  • Aufforderung zur Zahlung in Euro.
  • Link, über welchen Sie die Domain verlängern sollen.

Anzahl der betroffenen Kunden ist noch immer unbekannt

Bereits letzte Woche hat Metanet kommuniziert, dass die Anzahl betroffener Kunden unbekannt sei, da die Betrüger nach dem Zufallsprinzip vorgingen.

Neu ist bekannt, dass die Betrüger zusätzlich zum Zufallsprinzip auch gezielt Domains suchen, die von Metanet gehostet werden, die dazugehörige Webseite aufrufen und die dort kommunizierte Mailadresse kontaktieren.

Betrügerische Mails erkennen

Bereits letzte Woche haben wir von zahlreichen Betrugs-Mails im Namen von Metanet berichtet. Diese sind nach wie vor im Umlauf. Zwischenzeitlich sind weitere Details bekannt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Aktuell verschicken Betrüger im Namen von Metanet diverse Phishing-Mails, um Zugangsdaten und Kreditkarteninformationen zu stehlen.
  • Die Betrugs-Mails kommen zwischenzeitlich in verschiendenen Erscheinungsformen mit unterschiedlichen Inhalten daher.
  • Neu ist bekannt, dass die Betrüger die Mailadressen der betroffenen Kunden nicht nur nach dem Zufallsprinzip generieren, sondern diese teilweise auch explizit im Internet suchen gehen.
  • Wer eine Mail im Namen von Metanet erhält, sollte insbesondere auf die Mailadresse des Absenders, die Anschrift sowie den enthaltenen Link achten.

Phishing-Mails im Namen von Metanet

Zurzeit sind zahlreiche Phishing-Mails im Namen von Metanet im Umlauf. Ziel dieser Mails ist es, an Zugangsdaten oder auch an Kreditkartendaten zu gelangen. Betroffene sollten keinesfalls auf die darin enthaltenen Links klicken. In unserem Blogartikel Betrügerische Phishing-Mails im Namen von Metanet im Umlauf sind wir darauf bereits etwas näher eingegangen.

Letzte Woche haben wir berichtet, dass in den Mails die Rede von einem abgelaufenen Domainname und einer Kontosperrung sei. Diese Mail ist nach wie vor im Umlauf. Zwischenzeitlich sind jedoch noch weitere Erscheinungsformen der Phishing-Mails aufgetreten und bekannt. Diese bestehen aus einem oder mehreren der folgenden Inhalte:

  • Ihre Domain sei nicht erneuert worden.
  • Ihre Domain sei entfernt worden.
  • Ihr Account sei gesperrt worden.
  • Aufforderung zur Zahlung in Euro.
  • Link, über welchen Sie die Domain verlängern sollen.

Anzahl der betroffenen Kunden ist noch immer unbekannt

Bereits letzte Woche hat Metanet kommuniziert, dass die Anzahl betroffener Kunden unbekannt sei, da die Betrüger nach dem Zufallsprinzip vorgingen.

Neu ist bekannt, dass die Betrüger zusätzlich zum Zufallsprinzip auch gezielt Domains suchen, die von Metanet gehostet werden, die dazugehörige Webseite aufrufen und die dort kommunizierte Mailadresse kontaktieren.

Betrügerische Mails erkennen

Phishing-Mails sind zwar immer besser getarnt, dennoch lassen sie sich an einigen Merkmalen erkennen. In diesem Fall erkennen Sie dies an den folgenden Punkten:

  1. Die Absender-Adresse der Mail endet nicht mit @metanet.ch
  2. Die Anschrift ist unpersönlich. Legitime Mails von Metanet enthalten eine persönliche Anschrift.
  3. Der enthaltene Link führt nicht zu Metanet. Ausserdem besitzt die Webseite kein gültiges Metanet SSL Zertifikat.

Bereits auf den Link geklickt?

Metanet-Kunden, die bereits auf einen entsprechenden Link geklickt und ihre Daten angegeben haben, sollten unter dem folgenden Link umgehend Ihr Passwort ändern: https://www.metanet.ch/login

Des Weiteren empfehlen wir Ihnen, sich mit Ihrem Kreditkarteninstitut in Verbindung zu setzen, um zu klären, ob bereits Abbuchungen stattgefunden haben und welche weiteren Schritte notwendig sind, um dies zu verhindern.

Falls Sie durch eine Phishing-Mail Schaden erleiden, sollten Sie unverzüglich bei Ihrer Kantonspolizei Anzeige erstatten.

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